Am Montag, 3. April fuhren wir bei Regen und Nebel zusammen mit unserem Camper, den wir Schlucki getauft haben, weil er so viel schluckt - mit der Fähre von Wellington nach Picton. Wir bezahlten hierfür 263 NZD = 172 Euro.
Unser erstes Ziel auf der Südinsel war der Abel Tasman Nationalpark. Weil das Wetter immer noch ziemlich schlecht war, haben wir nur einen kleinen Spaziergang entlang der Küste gemacht.
Weiter ging es über den
zu den Gletschern
Hier hatten wir einen besonders schönen Campingplatz
Wieder einmal hatten wir einen atemberaubenden
Am nächsten Tag wanderten wir erst eineinhalb Stunden zum
auf dem Rückweg noch kurz zum
und nach kurzer Fahrt noch einmal eine Stunde Fußmarsch zum
von dem erschreckenderweise nur noch ein kleiner Rest zu sehen ist.
Nach einem Zwischenstopp in
mit wunderschönem
ging unsere Fahrt weiter zum Milford Sound, wo wir eine knapp zweistündige Kreuzfahrt durch den Fjord - der zum UNESCO Weltnaturerbe zählt - gemacht haben.
Außer unserem war noch ein etwas größeres Kreuzfahrtschiff unterwegs
Nachdem wir schon beim Cape Reinga, dem nördlichen Punkt Neuseelands waren, wollten wir natürlich auch zum
dem südlichsten Punkt Neuseelands, wo wir diese frischen
geschlürft haben.
Noch viel schöner als am Bluff war es in den Catlins.
Während unseres Aufenthalts fegten zwei Zyklone über Neuseeland, von denen wir bis auf heftige Regenfälle gottseidank verschont blieben.
Über Dunedin, einer tolle Stadt (leider zu viel Regen für schöne Fotos oder einen Besuch der Albatrosse) ging es zu den
60 Millionen Jahre alte Felsen - mit bis zu vier Metern Durchmesser, die wie genistete Eier im Strand liegen.
In
haben wir zwar keine Pinguine gesehen, dafür diesen putzigen
So schnell wie sich die Landschaft hier ändert, ändert sich auch das Wetter.
Am Samstag wanderten wir zuerst bei strahlendem Sonnenschein durch das
Dann zogen plötzlich Wolken auf
und als wir nach eineinhalb Stunden den Mount Cook sehen sollten, sahen wir vor lauter Nebel nichts.
Dafür zeigte sich Neuseelands höchster Berg (3.724 Meter) am nächsten Tag von seiner schönsten Seite.
Die letzten Tage verbrachten wir in der Nähe von Kaikoura auf einem kostenlosen Übernachtungsplatz direkt am Strand.
Heute gab es noch einen letzten
In 33 Tagen sind wir 7.815 Kilometern gefahren und haben jeden einzelnen genossen! Wir haben lange überlegt, ob wir uns Neuseeland leisten können und haben uns entschlossen, es einfach zu machen.
Unser Motto lautet: "Pleite sind wir hinterher sowieso, wie pleite, ist auch schon egal..."
Unser erstes Ziel auf der Südinsel war der Abel Tasman Nationalpark. Weil das Wetter immer noch ziemlich schlecht war, haben wir nur einen kleinen Spaziergang entlang der Küste gemacht.
Weiter ging es über den
zu den Gletschern
Hier hatten wir einen besonders schönen Campingplatz
Franz Josef Glacier Country Campervan Park |
Wieder einmal hatten wir einen atemberaubenden
Sonnenuntergang |
Am nächsten Tag wanderten wir erst eineinhalb Stunden zum
Franz Josef Gletscher |
auf dem Rückweg noch kurz zum
Peter's Pool |
und nach kurzer Fahrt noch einmal eine Stunde Fußmarsch zum
Fox-Gletscher |
von dem erschreckenderweise nur noch ein kleiner Rest zu sehen ist.
Nach einem Zwischenstopp in
Queenstown |
mit wunderschönem
botanischen Garten |
Außer unserem war noch ein etwas größeres Kreuzfahrtschiff unterwegs
Nachdem wir schon beim Cape Reinga, dem nördlichen Punkt Neuseelands waren, wollten wir natürlich auch zum
Bluff |
dem südlichsten Punkt Neuseelands, wo wir diese frischen
Austern |
geschlürft haben.
Noch viel schöner als am Bluff war es in den Catlins.
Nugget Point |
Während unseres Aufenthalts fegten zwei Zyklone über Neuseeland, von denen wir bis auf heftige Regenfälle gottseidank verschont blieben.
Wiese bei unserer Ankunft |
Wiese am nächsten Morgen |
Über Dunedin, einer tolle Stadt (leider zu viel Regen für schöne Fotos oder einen Besuch der Albatrosse) ging es zu den
Moeraki Boulders |
60 Millionen Jahre alte Felsen - mit bis zu vier Metern Durchmesser, die wie genistete Eier im Strand liegen.
In
Oamaru |
haben wir zwar keine Pinguine gesehen, dafür diesen putzigen
Seelöwen |
So schnell wie sich die Landschaft hier ändert, ändert sich auch das Wetter.
Am Samstag wanderten wir zuerst bei strahlendem Sonnenschein durch das
Hooker Valley |
Dann zogen plötzlich Wolken auf
und als wir nach eineinhalb Stunden den Mount Cook sehen sollten, sahen wir vor lauter Nebel nichts.
Dafür zeigte sich Neuseelands höchster Berg (3.724 Meter) am nächsten Tag von seiner schönsten Seite.
Keine Postkarte!!! |
Schlucki |
Heute gab es noch einen letzten
Sonnenaufgang im Hafen von Lyttleton |
In 33 Tagen sind wir 7.815 Kilometern gefahren und haben jeden einzelnen genossen! Wir haben lange überlegt, ob wir uns Neuseeland leisten können und haben uns entschlossen, es einfach zu machen.
Unser Motto lautet: "Pleite sind wir hinterher sowieso, wie pleite, ist auch schon egal..."