Nachdem gleich am nächsten Tag die Sonne schien, liehen wir uns mal wieder einen Roller und düsten zum berühmten Tempel
auch Meerestempel ("Land inmitten des Meeres") genannt.
Über Seminyak - wird gerne als Ibiza Asiens bezeichnet - was wir als große Ibiza-Fans jedoch nicht bestätigen können - ging es nach Kuta zum
Dieses Denkmal wurde für die 202 Menschen errichtet, die bei einem schrecklichen Bombenanschlag am 12. Oktober 2002 getötet wurden.
Am nächsten Tag ging es zu den verschiedenen Stränden rund um Canggu, die jedoch weniger zum Baden geeignet, sondern tolle Surfspots sind.
Zum Abendessen gab es köstlichen
Am Donnerstag (1. Juni) fuhren wir früh morgens mit einem Fahrer nach Pandang Bai und mit dem Schnellboot weiter auf die Gilis. Wir hatten uns für den Anfang für die größte Insel und das Dua-Nina-Homestay (8,70 Euro / Nacht) entschieden, Eigentlich ist Gili Trawangan als Partyinsel bekannt, doch wegen des Ramadans (nur die Balinesen sind Hindus) ging es recht gemächlich zu. Statt Autos und Motorrollern gibt es hier nur
Die Pferde können einem echt leid tun. Dann lieber mit dem
die Insel in nur einer Stunde umrunden
die wir mit diesem schicken
bei einem Schnorchelausflug neben Gili Air besuchten. Statt auf eine der beiden Nachbarinseln umzuziehen, haben wir beschlossen noch ein paar Tage bei den
zu bleiben und am Montag (5. Juni) mit dem Schnellboot direkt nach Lombok zu fahren. Vom Hafen Bangsal ging es nach Senggigi, wo wir zwei Nächte im schönen Asoka-Homestay (13 Euro / Nacht) verbrachten. Kaum angekommen, wurde uns ein 4-Tage/3-Nächte-Komodo-Bootstour angeboten. Wir haben lange überlegt, doch nach Internetrecherchen sind diese Touren nicht ganz ungefährlich und wir haben uns dagegen entschieden. Stattdessen erkundetet wir die nähere Umgebung und erlebten einen spontan feuchtfröhlichen Abend.
Außer der einladenden Bar gibt es rund um Senggigi nicht viel, außer ein paar tolle Ausblicken
Deshalb zog es uns schon nach zwei Tagen weiter nach
Hier wohnten wir im Roby-Homestay (8 Euro / Nacht)
Im Gegensatz zu Bali und den Gilis ist Lombok touristisch noch ziemlich unerschlossen und die Strände
fast menschenleer. Doch einige große Luxushotels sind bereits im Bau und in wenigen Jahren wird es hier mit Sicherheit anders aussehen.
Am Samstag (10. Juni) ging es mit dem Shuttletaxi wieder nach Bangsal und von dort mit dem Schnellboot zurück nach Bali in das Fischerdorf Amed. Wir haben uns für drei Nächte im Rumahku-Homestay (10 Euro / Nacht) einquartiert und von hier aus tolle Ausflüge unternommen...
zu den Wasserpalästen
und
sowie unserem absoluten Lieblingstempel
Hier herrscht eine ganz besondere Stimmung, die Bilder sprechen wahrscheinlich für sich...
Der ca. 3.142 Meter hohe Vulkan Mount Agung macht einen ganz besonderen Reiz dieser Gegend aus.
Doch der Hauptgrund für uns nach Amed zu kommen, war ein Wiedersehen mit Hanni aus Sulawesi, den wir auf Gili Trawangan kennengelernt haben und der hier als Tauchlehrer arbeitet...
Weil wir so recht nicht wussten, wohin es als nächsten gehen sollte, haben wir unser Ziel nicht nach dem Ort, sondern wegen dieser wunderschönen Unterkunft ausgesucht, auf die wir zufällig bei airbnb gestoßen sind. Hier wohnen wir für 6 Tage (16 Euro pro Nacht). Leider liegt das Häuschen in der Nähe einer viel befahrenen Straße und ist nicht ganz so ruhig, wie wir uns das erhofft hatten. Dafür ist es nicht weit nach Ubud.
Wir besuchten die Elefantenhöhle
Weil Sigi so ein hervorragender Rollerfahrer ist und ihn der chaotische Verkehr
nicht zurückschrecken, brausten wir gestern zum 20 km entfernten
Weil wir in unserem Häuschen kaum Wlan-Empfang haben, sind wir heute in ein lauschiges Kaffee geflüchtet, um endlich diesen Blogbeitrag fertigzuschreiben.
Morgen geht es nach Kuta und in der Nacht auf Mittwoch werden wir Bali verlassen...
Tanah Lot |
auch Meerestempel ("Land inmitten des Meeres") genannt.
Über Seminyak - wird gerne als Ibiza Asiens bezeichnet - was wir als große Ibiza-Fans jedoch nicht bestätigen können - ging es nach Kuta zum
Ground Zero Monument |
Dieses Denkmal wurde für die 202 Menschen errichtet, die bei einem schrecklichen Bombenanschlag am 12. Oktober 2002 getötet wurden.
Am nächsten Tag ging es zu den verschiedenen Stränden rund um Canggu, die jedoch weniger zum Baden geeignet, sondern tolle Surfspots sind.
Echo Beach |
Zum Abendessen gab es köstlichen
Steckerlfisch vom Straßenstand |
Am Donnerstag (1. Juni) fuhren wir früh morgens mit einem Fahrer nach Pandang Bai und mit dem Schnellboot weiter auf die Gilis. Wir hatten uns für den Anfang für die größte Insel und das Dua-Nina-Homestay (8,70 Euro / Nacht) entschieden, Eigentlich ist Gili Trawangan als Partyinsel bekannt, doch wegen des Ramadans (nur die Balinesen sind Hindus) ging es recht gemächlich zu. Statt Autos und Motorrollern gibt es hier nur
Pferdekutschen |
Die Pferde können einem echt leid tun. Dann lieber mit dem
Drahtesel |
die Insel in nur einer Stunde umrunden
Blick auf die Nachbarinsel Gili Meno, |
die wir mit diesem schicken
Glass bottom boat |
bei einem Schnorchelausflug neben Gili Air besuchten. Statt auf eine der beiden Nachbarinseln umzuziehen, haben wir beschlossen noch ein paar Tage bei den
lieben Jungs vom Dua Nina Homestay |
zu bleiben und am Montag (5. Juni) mit dem Schnellboot direkt nach Lombok zu fahren. Vom Hafen Bangsal ging es nach Senggigi, wo wir zwei Nächte im schönen Asoka-Homestay (13 Euro / Nacht) verbrachten. Kaum angekommen, wurde uns ein 4-Tage/3-Nächte-Komodo-Bootstour angeboten. Wir haben lange überlegt, doch nach Internetrecherchen sind diese Touren nicht ganz ungefährlich und wir haben uns dagegen entschieden. Stattdessen erkundetet wir die nähere Umgebung und erlebten einen spontan feuchtfröhlichen Abend.
Außer der einladenden Bar gibt es rund um Senggigi nicht viel, außer ein paar tolle Ausblicken
Im Hintergrund die Gilis |
Deshalb zog es uns schon nach zwei Tagen weiter nach
Hier wohnten wir im Roby-Homestay (8 Euro / Nacht)
Ausblick von unserer Terrasse |
Im Gegensatz zu Bali und den Gilis ist Lombok touristisch noch ziemlich unerschlossen und die Strände
Selong Belanak Beach |
fast menschenleer. Doch einige große Luxushotels sind bereits im Bau und in wenigen Jahren wird es hier mit Sicherheit anders aussehen.
Am Samstag (10. Juni) ging es mit dem Shuttletaxi wieder nach Bangsal und von dort mit dem Schnellboot zurück nach Bali in das Fischerdorf Amed. Wir haben uns für drei Nächte im Rumahku-Homestay (10 Euro / Nacht) einquartiert und von hier aus tolle Ausflüge unternommen...
zu den Wasserpalästen
Tirtagangga |
und
Ujung |
sowie unserem absoluten Lieblingstempel
Pura Lempuyang |
Hier herrscht eine ganz besondere Stimmung, die Bilder sprechen wahrscheinlich für sich...
Der ca. 3.142 Meter hohe Vulkan Mount Agung macht einen ganz besonderen Reiz dieser Gegend aus.
Doch der Hauptgrund für uns nach Amed zu kommen, war ein Wiedersehen mit Hanni aus Sulawesi, den wir auf Gili Trawangan kennengelernt haben und der hier als Tauchlehrer arbeitet...
Weil wir so recht nicht wussten, wohin es als nächsten gehen sollte, haben wir unser Ziel nicht nach dem Ort, sondern wegen dieser wunderschönen Unterkunft ausgesucht, auf die wir zufällig bei airbnb gestoßen sind. Hier wohnen wir für 6 Tage (16 Euro pro Nacht). Leider liegt das Häuschen in der Nähe einer viel befahrenen Straße und ist nicht ganz so ruhig, wie wir uns das erhofft hatten. Dafür ist es nicht weit nach Ubud.
Wir besuchten die Elefantenhöhle
Goa Gajah |
Weil Sigi so ein hervorragender Rollerfahrer ist und ihn der chaotische Verkehr
Kreuzung in Denpasar |
nicht zurückschrecken, brausten wir gestern zum 20 km entfernten
Sanur Beach |
Weil wir in unserem Häuschen kaum Wlan-Empfang haben, sind wir heute in ein lauschiges Kaffee geflüchtet, um endlich diesen Blogbeitrag fertigzuschreiben.
Morgen geht es nach Kuta und in der Nacht auf Mittwoch werden wir Bali verlassen...