Sonntag, 22. Januar 2017

Manila

Am Donnerstag ging es mit AirAsia (106 Euro pro Person) zunächst nach Kuala Lumpur...






und drei Stunden später weiter nach Manila (189 Euro pro Person), wo wir um 1.10 Uhr nachts ankamen.
Wir haben dann noch ein paar Stunden am Flughafen verbracht, weil es für den Check im Wanderers Guesthouse (17 Euro pro Nacht) noch zu früh war. Nach einigen Versuchen, klappte auch die Fahrt mit Uber, ganz ungewohnt war nach fast vier Monaten der Rechtsverkehr.

Da unser Zimmer noch belegt war und das Wochenende vor der Tür stand, machten uns gleich auf den Weg (4 km) zum Bureau of Immigration, wo wir innerhalb kürzester Zeit und total unkompliziert unser 59-Tage Visum erhielten. Nach einem Rück- oder Weiterflugticket wurden wir diesmal gleich beim Check in in Kuala Lumpur gefragt.

Auf dem Rückweg spazierten wir durch den alten Stadtteil



Intramuros

vorbei an der


Manila Cathedral Instramuro


San Agustin

63% der Bevölkerung der Philippinen sind Christen. Hätten wir vorher auch nicht gedacht. Sie sind sogar das drittgrößte katholische Land.

Weiter ging es durch den



Rizal Park


Eine Oase in der hektischen Großstadt und in einem See liegt ein wunderschöner



Minaturnachbau der Philippinen

zur


Manila Bay


Manila ist gar nicht so schlimm, wie wir gedacht haben. Es ist sogar ziemlich sauber und kaum zu glauben, dass hier nur 1,7 Millionen Menschen leben...












Kürzlich tauchte die Frage auf, was wir mit unserem Gepäck machen, wenn wir unterwegs sind. In der Regel haben wir ja ein Zimmer, (das hatten wir auch während Wüstensafari und Jungle-Trekk behalten) und in den Dorms gibt es Schließfächer. Falls wir noch nicht oder schon ausgecheckt haben, lassen wir die Taschen an der Rezeption und haben unsere Wertgegenstände bei uns.
Ach und wir haben abgespeckt - also nicht wir, sondern unsere Taschen: Sigi von 18,5 auf 15 kg, Bine von 18 auf 15,8 kg). Das war wichtig, weil hier bei den Airlines meistens nur 15 kg erlaubt sind.



Unsere Taschen (hinten im Bild)


Da stehen sie übrigens auch gerade in diesem Moment, weil wir auf der Dachterrasse unseres Guesthouse auf den Nachtbus warten...