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Pantai Tengah Beach |
Eigentlich wollten wir Euch solche Strandfotos ersparen, doch leider bleibt uns hier keine andere Wahl...
Doch nun mal der Reihe nach: Als wir in Mumbai auf unser Hotelzimmer warteten, haben wir schon entschieden, weiterzufliegen und als das Zimmer fertig war es gleich in die Tat umgesetzt. Bei idealo haben wir nach einem Flug nach Kuala Lumpur gesucht und den günstigsten Preis bei Edreams.de gefunden: Mit Malaysia Airlines inkl. Weiterflug nach Langkawi 387 Euro für zwei Personen.
Warum nach Malaysia? Dieses Land haben wir für unsere Route ausgesucht, weil wir kein Visum (bei einem Aufenthalt bis zu 3 Monaten) und Rückflug- oder Weiterflugticket benötigen. Das macht bei dieser spontanen Entscheidung natürlich doppelt Sinn.
Wir starteten am Sonntag 20. November um 1 Uhr von Mumbai und erreichten um 8.45 Uhr Kuala Lumpur. Nach 3-stündigem Aufenthalt ging es weiter nach Langkawi, wo wir um 12.55 Uhr gelandet sind. Nach den aufregenden und anstrengenden Tagen sehnten wir uns erst mal nach Ruhe.
Mit unserer Unterkunft, dem T-Star Cottage haben wir mal wieder einen Glücksgriff gemacht. Erst waren wir ein paar Tage in einem Standardzimmer (65 Malayische Ringitt MYR=13 Euro pro Nacht).
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Bett mit Nacken- und Seitenschläferkissen |
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Terrasse |
Inzwischen sind wir in ein Zelt (43 MYR=9 Euro pro Nacht) umgezogen, auf das ganz romantisch der Monsun prasselt.
Zelt |
Zum Strand, Pantai Tengah, dem ruhigen Teil des Cenang Beach gehen wir zu Fuß nur fünf Minuten.
Da wir Euch nicht nur mit Strandfotos langweilen wollen, haben wir uns für einen Tag einen Roller geliehen (40 MYR= 8 Euro) und die Insel erkundet...
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Zwei Helmis mit ihrem Flitzer |
... wir entdeckten einen Wasserfall...
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Temurun Waterfall |
... einen Strand...
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Pasir Tengkorak Beach |
... noch einen Strand...
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Tanjung Rhu Beach |
... und noch einen Wasserfall...
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Durian Perangin Waterfall |
Einheimischen beim Baden im Wasserfall |
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Eagel Square |
Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir auch im Kopf in Malaysia angekommen sind und mit Indien abgeschlossen haben. Wir haben uns gefragt, ob wir zu schnell und richtig gehandelt haben - auch ist unser Zeit- und Kostenplan ziemlich durcheinander geraten.
Kurz nach unserer Ankunft haben wir erfahren, dass es in Indien ein schreckliches Zugunglück gab.
Genau mit solchen Zügen sind wir gefahren und hätten dies wohl auch weiterhin noch getan.
Wahrscheinlich hat alles irgendwo seinen Grund.
Wir werden die gewonnen Zeit erst mal dazu nutzen, noch ein paar Strandtage hier zu bleiben und freuen uns auf unsere Weiterreise am 1. Dezember...